Herder Windmühlen Messer

  • Die K-Serie wird im "Kesselschen Walkschliff" geschliffen, ein besonderer Solinger Dünnschliff, der zu außergewöhnlichen Schneideigenschaften führt. Dazu werden die Griffe aus hochwertigen, heimischen Pflaumenholz gefertigt und überzeugen durch ihre Optik und Haptik.
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  • Diese Serie überzeugt durch den von Windmühlen Messern bekannten Solinger Dünnschliff, sowie durch die hochwertigen Griffe aus Pflaumenholz.
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  • Auch diese Serie wird mit Solinger Dünnschliff gefertigt und kann auch durch die hochwertigen Griffe aus Kirschbaumholz überzeugen.
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  • Der runde, bauchige Klingenverlauf, sowie die abgerundete Spitze sind maßgeblich für diese Serie. Diese Form gehört zu den ältesten Klingenformen in Deutschland
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"Gute Messer sind von Hand gemacht" lautet das Motto der Windmühlenmanufaktur (Robert Herder) seit 1872.

Im Messerhandwerk ist die menschliche Arbeit für viele Vorgänge unverzichtbar, denn kaum ein Werkzeug ist flexibler, lernfähiger und sensibler als die menschliche Hand, besonders, wenn es um feine und außergewöhnliche Messer geht. Das setzt das Unternehmen nun schon in der 4. Generation konsequent fort.

Die sprichwörtliche Schärfe der Messer zeigt sich bei der sogenannten "Nagelprobe". Bei leichtem Druck auf den Daumennagel oder einen eisernen Ring zeigt sich bei der dünngeschliffenen Schneide eine kleine Welle.

Im Gegensatz zu vielen anderen Messern werden die "Windmühlenmesser" noch immer nach dem Prinzip des "Solinger Dünnschliffs" geschliffen und anschließend "blaugepließtet". Das "Pließten" gehört seit je her zu den aufwendigsten Techniken des Schleiferhandwerks in Solingen.

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